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'Moralische Eroberungen' als Instrumente der Diplomatie

Wroblewski, Martin: 'Moralische Eroberungen' als Instrumente der Diplomatie

Die Informations- und Pressepolitik des Auswärtigen Amts 1902-1914. Die Herausbildung von Massenmedien sowie die Etablierung neuer Kommunikationstechnologien seit dem späten 19. Jahrhundert hatten weitreichende Auswirkungen auf die Wahrnehmung von Politik und Diplomatie. Davon blieb auch das deutsche Auswärtige Amt nicht ausgenommen. In Berlin wurde die "Öffentlichkeit" zunehmend als ein eigenständiger außenpolitischer Faktor wahrgenommen, der deutschen Interessen nutzen, aber auch gefährlich werden konnte. Der Autor geht der Frage nach, wie die führenden Diplomaten des Deutschen Reiches zwischen der Jahrhundertwende und dem Ausbruch des Ersten Weltkriegs auf diese Herausforderungen reagierten und durch eine gezielte Informations- und Pressepolitik versuchten, die Öffentlichkeiten im Ausland so zu beeinflussen, dass die deutsche Außenpolitik davon profitieren konnte. 340 Seiten, gebunden (Internationale Beziehungen. Theorie und Geschichte; Band 12/Bonn University Press/V&R unipress 2016) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 120461
Gewicht: 625 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Publizistik, Medienwissenschaften | Geschichte 1871-1914/18
ISBN: 9783847105695
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