Kant und die moderne Medientheorie

Kim, Eun Ha: Kant und die moderne Medientheorie

Anschauung - Bild/Zeichen - Begriff. Die Arbeit zeigt, wo in Kants Systematik der Stellenort des Zeichenproblems zu verorten ist, auch wenn Kant diese Thematik selbst nicht weiter verfolgt hat. Hier wird deutlich, dass es die Erinnerungsfunktion der Einbildungskraft ist, die das Vermögen des Denkens bei der Prozessfunktion der Einbildungskraft zur Zeichentätigkeit zwingt, damit wir das Vergangene "nicht aus den Augen verlieren“. Schon Kant (KdU) sieht deutlich, dass die Art der Zeichen vielfältig sein kann, auch wenn die visuelle Metaphorik bei ihm immer im Vordergrund steht (“Anschauungs”- Begriff). Der Einbezug moderner medientheoretischer Fragestellungen verdeutlicht die Implikationen, die im geläufigen und modischen Begriff der "Audio-Visualität“ enthalten sind, zurecht enthalten sind. Es geht hier um die notwendige und logische Systematik der Funktion der Zeichenverwendung innerhalb der Kantischen Systematik. 150 Seiten, broschiert (Epistemata. Reihe Philosophie; Band 515/Königshausen & Neumann 2012) leichte Lagerspuren

Bestell-Nr.: 62511
Gewicht: 246 g
Sprache: Deutsch
Sachgebiete: Kantrezeption - Spätere Denker im Verhältnis zu Kant | Studien zu weiteren Einzelthemen in Kants Werken
ISBN: 9783826048036
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